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Wir sind Gedächtnis: Wie unsere Erinnerungen bestimmen, wer wir sind, by Martin Korte

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Pressestimmen
»Korte schreibt unangestrengt und lockert immer wieder mit Beispielen auf. Wer an dem Thema interessiert ist, dem kann ich dieses Buch tatsächlich nur sehr empfehlen.« (hr2-kultur, Bianca Schwarz)»Interessant und anspruchsvoll schildert Korte neue Forschungsergebnisse. […] Wenn das nicht im Gedächtnis bleibt, was sonst?“« (Mannheimer Morgen)»Ein sehr spannendes Buch«. (Bayern 2 "orange")»Das Buch greift zahlreiche aktuelle Forschungsergebnisse auf und bleibt doch jederzeit für Laien verständlich. Und es ist so gut geschrieben, dass es sich auch als Bettlektüre eignet.« (dpa)»Lesenswert.« (Wiener Zeitung)»Unbedingt lesenswert.« (Luxemburger Wort)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Martin Korte, geboren 1964, ist Professor für Neurobiologie an der TU Braunschweig. Seine Forschungsschwerpunkte sind die zellulären Grundlagen von Lernen und Erinnern ebenso wie die Vorgänge des Vergessens. Martin Korte ist ein viel zitierter deutscher Neurobiologe und bereits durch eine Reihe von Fernsehauftritten bekannt.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 384 Seiten
Verlag: Deutsche Verlags-Anstalt; Auflage: 2 (16. Oktober 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783421044358
ISBN-13: 978-3421044358
ASIN: 342104435X
Größe und/oder Gewicht:
14,6 x 3,8 x 22 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.2 von 5 Sternen
6 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Der Autor beschreibt in einer auch für Laien gut verständlichen Form die derzeitig vorliegenden Ergebnisse der Hirnforschung mit den Schwerpunkten Lernen und Vergessen (Alzheimer-Demenz). In der Fülle der seit etwa 25 Jahren zu diesem Thema erschienenen Publikationen zeichnet sich Kortes Werk nicht nur durch einen flüssigen, jederzeit gut lesbaren und mit einigen Spannungsbögen versehenen Stil aus. Dem Autor gelingt es auch, das für ihn Wesentliche aus verschiedenen Gesichtspunkten immer neu zu beleuchten und hervorzuheben, so z. B. dass Erinnerungen immer wieder neu und andersartig entstehen. Sie werden durch komplexe Gehirnvorgänge aus nur wenigen Fragmenten früherer Erlebnisse in Abhängigkeit von zwischenzeitlichen Erfahrungen und aktuellen Umständen neu gebildet. Korte erläutert dies gut anhand neurologischer Prozesse, die auch zu Täuschungen und Vergessen führen können.Aufgelockert wird der Text durch zahlreiche Zitate zur Bedeutung des Gedächtnisses aus Werken der Weltliteratur, u. a. aus „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“ von Marcel Proust. Bemerkenswert ist seine Begeisterung für Augustinus, der „schon im 5. Jahrhundert auf der Höhe der Neurowissenschaften und der Psychologie des 21. Jahrhunderts“ gewesen sei (S. 119). Auch Überlegung aus Edmund Husserls „Vorlesungen zur Phänomenologie des inneren Zeitbewusstseins“ werden ausführlich genannt und klingen auch später wieder an. Hier wäre es interessant zu erfahren, wie Korte sich zum Zeitproblem stellt, da doch Augustinus und Husserl für Zeitauffassungen stehen, die keineswegs unwidersprochen blieben. Gerade die ausführliche Darstellung des Autors zum autobiografischen Gedächtnis mit einer sich ständig verändernden Re-Konstruktion des eigenen Lebenslaufs wirft die Frage auf, was Korte überhaupt unter den Begriffen Zeit und Wirklichkeit versteht. Viele seiner Formulierungen legen nahe, dass er diesbezüglich wohl eine sehr naive Vorstellung vertritt, so z. B. „Entscheidend neben der Ich-Perspektive autobiographischer Gedächtnisinhalte ist die Fähigkeit des Gehirns, als eine Art Zeitmaschine zu fungieren: Sie ermöglicht es uns, in die Vergangenheit zu reisen ebenso wie in die Zukunft und all diese verschiedenen Informationen zu einer Lebensgeschichte, dem autobiographischen Gedächtnis zu verbinden.“ (S. 42).Dem Verlag anzulasten ist eine sehr schlechte Lektorenarbeit, erkennbar an zahlreichen Textfehlern (Schweinwerfer statt Scheinwerfer, Zielbestimmung statt Zeitbestimmung usw.), vor allem auch an einer Unzahl von Trennungsfehlern, eine Folge blinden Vertrauens in eine „automatische Textverarbeitung“. Hilfreich wäre neben einem kleinen Glossar vor allem ein Personen- und ein Sachregister.Insgesamt sind Kortes Ausführungen weit mehr als nur eine Lektüre zur Vorbereitung auf das Halbwissen-Geplauder einer Cocktail-Party. Das Buch hätte eine korrigierte und ergänzte zweite Auflage verdient, in dem der Autor in einem zusätzlichen Kapitel seine Einstellung zum Körper-Geist-Problem, insbesondere zu Funktionalismus und Identitätstheorie darlegen könnte. Denn mit der neurologischen Hirnforschung untrennbar verbunden ist die Frage nach der Freiheit menschlicher Entscheidungen und damit die nach den Grundlagen der Ethik.
alles perfekt
Ich lese gerne Bücher die einem auch wissenschaftliche Belange verständlich erklären und dazu gehört Herr Korte und dieses Buch. Danke dafür !
Unser Gehirn ist etwas ganz besonders und es kann unfassbar schnell kaputt gehen. Aus diesen beiden Gründen interessiere ich mich für das Thema und dieses Buch hat mir einige Dinge beigebracht.Der Autor hat das Buch in verschiedene Themenbereiche gegliedert, was mir gut gefallen hat. Vor allem das Thema Schlaf und was unser Gehirn dabei macht haben mich fasziniert. Der Rest des Buches war aber nicht weniger interessant.Geschrieben ist das ganze fachlich, aber auch einfach. Es gab einige, wenige Stellen, bei denen ich nicht ganz durchgeblickt habe, aber im Großen und Ganzen war es verständlich, vor allem weil die Fachausdrücke beschrieben waren und das Buch sogar einige Abbildungen enthielt, die das Lesen einfacher machen.An den Rändern gab es auch viele Zitate, von denen ich mir einige abgeschrieben habe. Allgemein habe ich mir bei diesem Buch sehr viel Makiert, da es so unglaublich viel zu lernen gab. Ich werde es sicher noch einige male in die Hand nehmen und etwas nachschauen.
Martin Korte, seines Zeichens Professor der Biologie an der TU Braunschweig, legt mit „Wir sind Gedächtnis – Wie unsere Erinnerungen bestimmen, wer wir sind“ (DVA, Oktober 2017) neueste Erkenntnisse zu den Abläufen und Prozessen des Denkens und Erinnerns, sowie den jeweiligen Auswirkungen auf die Persönlichkeit des Menschen vor.Unglaublich interessant, doch auch sehr anspruchsvoll, schildert der Autor hier sämtliche Forschungsergebnisse bezüglich der Gedächtnisleistungen des Gehirns. Angefangen von den jeweils zuständigen Hirnregionen inklusive Aufbau und Aufgabenbereichen der verschiedenen Bereiche, über die detaillierten Abläufe beim Denken und Erinnern, mit Tipps und Tricks zur Gedächtnissteigerung bis hin zu krankhaften Störungen (z.B. Alzheimer, etc.). Das Geschriebene ist dabei meines Erachtens nicht immer sofort eingängig und man muss die Inhalte, die verständlicherweise oftmals recht wissenschaftlich gehalten sind, doch mit einiger Konzentration aufnehmen, um die entsprechenden Folgerungen daraus schließen und das Gelesene (vor allem als Laie) verstehen zu können. Vor allem zu Beginn muss man sich meines Erachtens erst einmal ein wenig einlesen und in das Thema hineinkommen. Je weiter man gelesen hat, desto besser wird es mit dem Verständnis. Im Ganzen betrachtet sind sämtliche Inhalte natürlich sehr stimmig (was aufgrund des Autors nicht anders zu erwarten war) und zudem auch durchaus interessant und aufschlussreich. Besonders gut gefiel mir hier z.B. das Kapitel zur Bedeutung von Schlaf - für das Gehirn, das Denken, Erinnern und Lernen. Für mich ergaben sich insgesamt aus vielen Kapitel des Buches neue Erkenntnisse, auch wenn ich manchmal (themenabhängig) ein wenig Mühe hatte, dabei zu bleiben und mich durch den halben Dschungel des Fachwissens zu kämpfen. Aber am Ende hat sich mein „Ehrgeiz“ absolut gelohnt!Korte hat mit seinem Buch „Wir sind Gedächtnis“ ein lehrreiches, äußerst informatives und zudem sehr interessantes Werk verfasst. An manchen Stellen ein wenig herausfordernd, aber es lohnt sich definitiv, sich der gesamten Bandbreite des Inhaltes anzunehmen. Ich kann das Buch somit nur absolut empfehlen, deshalb 5 Sterne.
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