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Grashalme (Große Klassiker zum kleinen Preis), by Walt Whitman

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Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 159 Seiten
Verlag: Anaconda (30. Juni 2009)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3866474377
ISBN-13: 978-3866474376
Größe und/oder Gewicht:
12,8 x 2 x 19,3 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.0 von 5 Sternen
22 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Whitmans Grashalme sind eine immer wieder erweiterte Sammlung seines poetischen Werkes. Schon zu Lebzeiten ergänzte und editierte er über Jahrzehnte seine Gedichte. Der Diogenes-Band repräsentiert einen der letzten »Stände« und offenbart ein »Monument« der nachromantischen Dichtung nicht nur für Amerika/Vereinigten Staaten.Whitmans Poesie strömt eine seltene Kraft aus, die die Schönheit der Natur UND des Menschen in einen Lebensoptimismus eingebettet, wie man es so nur selten findet und das trotz oder gerade wegen seiner Kriegserfahrungen.An weiteren, sehr guten Ausführungen und auch Lyrikbeispielen fehlt es in den Rezensionen zu diesem Buch nicht - ich möchte mich nicht wiederholen und auch nicht auf die negativen Rezensionen eingehen (die allem Anschein nach zu Reclam-Ausgaben gehören, die hier nicht passen).Ich möchte jedoch hier noch einen Aspekte ansprechen: Sollte man statt dieser hervorragenden deutschen Ausgabe nicht doch lieber das us-amerikanische Original lesen? Diese Fragestellung hat mich im Studium begleitet und bezog sich vor allem auf das schriftstellerische und besonders das lyrische Werk fremdsprachiger Autoren.Es gab da die »hardcore«-Partei, die mit dem Argument zu überzeugen versuchte, dass das Wesen von Literatur in der Sprache des Verfassers bzw. des Landes läge und jede Übersetzung zu einem klaren Verlust des poetischen Kerns führe. Eine Beurteilung des dichterischen Werkes durch die Rezeption einer »Übersetzung« oder »Übertragung« in eine andere Sprache sei daher nicht wirklich möglich, ja geradezu unmöglich, weil so Verfälschungen, Fehl- oder Überinterpretationen Tür und Tor geöffnet seien. Und je ferner, also weniger verwandt die Sprache und damit die ihr inkorporierte Kultur sei, desto weniger könne man das Original daraus erkennen, genießen oder gar bewerten.Die zweite pragmatische Position ließ diese Meinung zwar ein Stück weit oder im Kern bestehen, gab aber zu bedenken, dass man sich so des Genusses und der Bewertung eines Großteils aller Literatur enthalten müsse, was ja nicht im Sinne der Schriftsteller sei und zudem eine Überbetonung der Bedeutung von Sprache darstellte. Eine dritte Fraktion lehnte diese Auffassungen rundweg ab und war der Ansicht, dass eben nicht nur die Sprache, in der sich freilich auch das Wesen einer Kultur widerspiegeln KANN, sondern auch ein historischer Aspekt eine Rolle spielte, der letztlich alles auf den Kopf stellen würde. Beispiel: Wie könne man eine griechische Tragöde oder meinetwegen Caesars bellum gallicum heute noch lesen, gar verstehen und bewerten (selbst bei Beherrschung von Altgriechisch oder Latein)? Es gibt keine aktiven Sprecher mehr, keine »Kulturanbindung« an Staaten und Gesellschaften, die nicht mehr existierten - so könne man die »Seele« der Literatur also gar nicht mehr verstehen?! Oder das Beispiel Shakespeare: Auch ein gebürtiger Londoner, der heute sein ganzes Leben auf den Britischen Inseln verbracht habe, spräche nicht mehr 1. das Englisch im Übergang von Renaissance zu Barock und kann mit vielen sprachlichen Anspielungen und Nuancen nichts mehr anfangen. Zudem sei er 2. natürlich nicht Teil des historischen Kontextes der Shakespeare-Ära. Und zudem: Müsse man nicht auch generell noch ein Teil der jeweiligen gesellschaftlichen Schicht sein, der der Autor selbst entweder angehörte oder für die er schrieb, um letztlich alles »richtig« zu verstehen?Alles in allem haben alle Fraktionen damals ein Stück weit recht behalten. Dennoch: Menschen, Zeiten, Sprachen und Kulturen sind dauerhaften Änderungsprozessen unterworfen. Zum Glück. Und wenn es nicht um Wissenschaft geht, mag jeder für sich entscheiden, was er versteht und ob er Übersetzungen oder Originale lesen und besprechen möchte, ob er sie klasse, ganz gut oder für dumm hält.Für mich kann ich sagen: Mein erster Kontakt mit Whitman im Original war nicht sehr fruchtbar. Direkt nach der Schulzeit war ich an Shakespeare und American Novel »geschult«. Im Original war mir daher Whitman fremd. Einige Jahre später haben mir die Grashalme in der Übersetzung (auch hier inspiriert vom Club der toten Dichter) großen Spaß gemacht und ich war beeindruckt - habe jedoch wegen meines jungen Alters vieles nicht verstanden! Aktuell muss ich sagen: ich verstehe mehr! Und mein Englisch lässt es nun zu, auch einiges, bei weitem nicht alles, von der Wortgewalt und poetischen Finesse des Autors zu spüren.Ich kann das Buch sehr empfehlen. besonders für Poetik-Freundinnen und -Freunde, die unter Natur- und »Lebens«-Lyrik die »Nase voll haben« von deutscher Romantik und ihrer zum Teil wirklich nicht immer ertragbaren und inhaltlich erträglichen »Wald- & Wiesen«-Lyrik. Womit ich, bitte sehr!, nichts gegen die Romantik gesagt haben will.
Guter PreisEin toller Dichter
Ich liebe seine Werke! Werde ihn bald meiner Klasse vorstellen, hihi. Wundervolle Gedichte, ein Muss für jeden Literaturbegeisterten. also: Holt es euch!
Wunderschöne Gedichte von einem großartigen Autor.Es macht Spaß sie zu lesen, nicht nur die bekannten aus den Filmen.Empfehlenswert.
Das Buch nach dem Film "Der Club der Toten Dichter" gekauft und zufrieden.kann ich jedem empfehlen ich bin noch jung aber irgendwie hat er es geschafft auch meine Aufmerksamkeit zu erlangen
.. begeistert von der Schreibweise als auch vom Inhalt.Aufmerksam auf das Buch wurde ich in einem Film, seit dem hatte ich das Gefühl jenes zu kaufen.Hat sich sehr gelohnt!
Einen Reigen voller Gedichte. Schön, ernst, getragen von Liebe zu den Menschen, zu den Dingen des Lebens in unserer Welt.Walt Whitman, ein amerikanischer Dichter, der es nicht lassen konnte, seine Gedichte immer wieder zu bearbeiten, zu verlängern, das heißt immer wieder neue hinzuzufügen und sie an die Leser zu bringen.Gemacht, selbst verlegt, den Leuten zugebracht und sie vorgelesen. Dabei in verschiedenen Berufen gearbeitet. Gut, wir sagen heute, in Amerika ist das alles möglich, damals in New York sowieso. Aber halt, es war damals genauso schwierig wie heute und die Leute waren zumindest in seiner engen Umgebung garnicht immer einverstanden mit dem,was sie da lasen.Poeten, die ihren Beruf sehr ernst nahmen und schon etabliert waren (Poeten nehmen sich meist ernst!), fühlten sich von dieser neuen Art, einer Art Naturdichtung, die später zum Expressionismus führen sollte, abgestoßen. Teils aus Nichtverstehen, teils aus Neid, man kennt das, wurde Walt Whitman immer mal wieder garnicht erst erwähnt.So ist es nicht verwunderlich, dass er sich immer wieder selbst auf den Weg machte und man ist heute dankbar, dass es ihn gab und gibt. Über Ezra Pount und T.S.Eliot, um nur einige zu nennen bis hin zu Werfel und Loerke reicht sein Wirken bis heute. Heute noch spricht er Jung und Alt an, denn er verbreitet Glaube und Skepsis, fordert den Weltgeist heraus, die Versöhnung zwischen allem.Das Maß strebt er an in seinen Cantos, nicht das Unmäßige, das zuweilen anbetet wurde und immer noch wird zum Verderben der Natur, der Kultur und der Menschheit schlechthin. Walt Whitman ist ein Mahner wie Tolstoi, wie Turgenjew, der das schöne Leben durchwanderte und die herrliche Natur liebte.
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